20. September 2009 - 26. September 2009
Bevor wir unseren mit Spannung erwarteten Bemusterungstermin endlich antreten konnten, warteten noch einige Hausaufgaben ( im wahrsten Sinne des Wortes :-)) auf uns.
1. Möbelpläne/Steckdosen/Licht/TV- Anschlüsse
Bewaffnet mit Bleistift, Maßstab und Radiergummi durchschritten wir in Gedanken immer wieder die Räume unseres Traumhäuschens, setzten uns auf virtuelle Sofas und Stühle, rückten Tische und Schränke, betätigten eingebildete Lichtschalter und steckten Staubsauger und Küchenmaschinen in Steckdosen.
2. Küchenplan
Da wir uns nach gefühlten 1000 Stunden in Küchenstudios letztendlich für eine Küche aus einem schwedischen Möbelhaus entschieden haben, hatten wir nur einen etwas improvisierten Küchenplan, den wir uns im Einrichtungshaus selbst am PC erstellt hatten. Steckdosen und Wasseranschlüsse haben wir von Hand eingemaßt.
3. Sanitärplan
Fürs Gästebad haben wir eine Dusche 0,80m x 0,80m geplant, außerdem ein Aufsatzwaschbecken und eine Hängetoilette.
Die Aufteilung des Bads im OG hatten wir ja bereits im Planungsgespräch festgelegt. Sanitärobjekte hatten wir allerdings noch keine besorgt, was uns bei der Bemusterung ein wenig zum Verhängnis wurde.
4. Tür-/Fensteranschläge
Mit diesem Thema hielten wir uns nicht lange auf- die meisten Anschläge waren nur in eine Richtung sinnvoll.
5. Elektrische Rolläden
Im Werkvertrag haben wir 10 elektrische Rolläden. Diese haben wir an die entsprechenden Fenster geplant und die Schalter an den Wänden verteilt.
WOW- sind gespannt, wie lange es später im Haus dauert, bis man alle Schalter auseinander halten kann... :-)
Mittwoch, 30. September 2009
Dienstag, 29. September 2009
Mehrkosten Erdwärmebohrung
19. September 2009
Noch keine Bemusterung und schon Mehrkosten?
Am 19.09.09 wurden wir von FH über Mehrkosten bei der Erdwärmebohrung informiert.
Die Zusatzkosten resultieren aus dem Ergbnis unseres Bodengutachtens:
"Durch die auf Ihrem Grundstück angetroffene Bodenklasse 6 ändert sich die Ausführung der Erdsondenbohrung. Die Bohrung muss nach einem anderen Bohrverfahren (Hammerbohrverfahren) ausgeführt werden. Die maximalen Mehrkosten für Bodenklasse 6 betragen 575,- € incl. MwSt."
Wir werden sehen...
Noch keine Bemusterung und schon Mehrkosten?
Am 19.09.09 wurden wir von FH über Mehrkosten bei der Erdwärmebohrung informiert.
Die Zusatzkosten resultieren aus dem Ergbnis unseres Bodengutachtens:
"Durch die auf Ihrem Grundstück angetroffene Bodenklasse 6 ändert sich die Ausführung der Erdsondenbohrung. Die Bohrung muss nach einem anderen Bohrverfahren (Hammerbohrverfahren) ausgeführt werden. Die maximalen Mehrkosten für Bodenklasse 6 betragen 575,- € incl. MwSt."
Wir werden sehen...
Statik, Wärmeschutznachweis, Energieausweis
12. September 2009
Die statische Berechnung, der Wärmeschutznachweis und der Energieausweis wurden uns in zweifacher Ausführung zugeschickt.
Eine Menge ZDF...
Für jeden verständlich ist aber der Energieausweis.
Auf einer Skala von 0 kWh(m²a) bis > 400 kWh(m²a) befindet sich unsere Markierung im dunkelgrünen Bereich bei 39,6 kWh und ermöglicht uns hiermit die KFW- Förderung.
Eines dieser Pakete haben wir wie gewohnt beim Bauamt abgegeben.
Bemusterungstermin
28. August 2009
Jetzt geht es Schlag auf Schlag...
Am 27.09.09 werden wir nach Frankenberg zu FingerHaus reisen.
Wir sind wahnsinnig aufgeregt und voller Vorfreude!
Das war schöne Post! :--)))))))
Jetzt geht es Schlag auf Schlag...
Am 27.09.09 werden wir nach Frankenberg zu FingerHaus reisen.
Wir sind wahnsinnig aufgeregt und voller Vorfreude!
Das war schöne Post! :--)))))))
Antrag Erdwärme / Hausanschluss
26. August 2009
Schon wieder Post!!! ...Anträge!
Das Landesumweltamt in Saarbrücken darf sich auf zwei Anträge zur Erdwärme freuen, in denen u.a. hervorgeht, um welche Erdwärmepumpe es sich handelt und wo auf dem Grundstück gebohrt werden soll.
Die Anträge sind vom Umweltamt geprüft an Viessman weiterzuleiten.
Die KEW mußte uns auch schon wieder empfangen, da wir das Formular für die Inbetriebsetztung der Elektrik unterschrieben an unseren zukünftigen Elektrobetrieb zurückschicken sollen.
Der Papierkrieg hat begonnen...
Schon wieder Post!!! ...Anträge!
Das Landesumweltamt in Saarbrücken darf sich auf zwei Anträge zur Erdwärme freuen, in denen u.a. hervorgeht, um welche Erdwärmepumpe es sich handelt und wo auf dem Grundstück gebohrt werden soll.
Die Anträge sind vom Umweltamt geprüft an Viessman weiterzuleiten.
Die KEW mußte uns auch schon wieder empfangen, da wir das Formular für die Inbetriebsetztung der Elektrik unterschrieben an unseren zukünftigen Elektrobetrieb zurückschicken sollen.
Der Papierkrieg hat begonnen...
Bauantrag & Co.
22. August 2009
Der Bauantrag und jede Menge Papier sind gekommen. Uiiuiuiuiuiuiuui- jetzt wirds ernst....!
Fürs Bauamt erhielten wir den Antrag in doppelter Ausführung. Ein weiteres Exemplar mußten wir zur RAG schicken, da unser Grundstück in einem ehemaligen Bergbaugebiet liegt.
Bei unserem Energieversorger KEW haben wir die Unterlagen für die Versorgungsanfrage eingereicht.
Den Antrag zum Anschluß an die öffentlichen Entwässerungsanlagen haben wir im Rathaus abgegeben und zwei Tage später von der zuständigen Behörde unbearbeitet zurückerhalten. Dieser Antrag wird nur benötigt, wenn auf dem Grundstück noch kein Abwasserkanal liegt.
Nachdem die Botengänge erledigt sind, bleibt nun das Warten auf die Baugenehmigung.
Vier Wochen keine Antwort = Gute Antwort!
Der Bauantrag und jede Menge Papier sind gekommen. Uiiuiuiuiuiuiuui- jetzt wirds ernst....!
Fürs Bauamt erhielten wir den Antrag in doppelter Ausführung. Ein weiteres Exemplar mußten wir zur RAG schicken, da unser Grundstück in einem ehemaligen Bergbaugebiet liegt.
Bei unserem Energieversorger KEW haben wir die Unterlagen für die Versorgungsanfrage eingereicht.
Den Antrag zum Anschluß an die öffentlichen Entwässerungsanlagen haben wir im Rathaus abgegeben und zwei Tage später von der zuständigen Behörde unbearbeitet zurückerhalten. Dieser Antrag wird nur benötigt, wenn auf dem Grundstück noch kein Abwasserkanal liegt.
Nachdem die Botengänge erledigt sind, bleibt nun das Warten auf die Baugenehmigung.
Vier Wochen keine Antwort = Gute Antwort!
Mittwoch, 16. September 2009
Mehr- /Minderkostenrechnung
17.August 2009
Das wilde Spekulieren hat ein Ende!
Mit der Mehr-/ Minderkostenaufstellung hatten wir nun endlich Fakten und Zahlen in der Hand.
Gerne hätten wir schon viel früher gewußt, welche Kosten durch unsere Umplanung entstehen. So hatte man immer ein wenig das Gefühl von der Katze im Sack. Schade, daß es nicht möglich ist, bereits beim Planungsgespräch wenigstens ungefähre Preisangaben zu erhalten. Dadurch wäre so manche Entscheidung sicher schneller oder anders gefallen.
Um zukünftigen Bauherren die Planung ein wenig zu erleichtern, haben wir hier nun einen Auszug aus unserer Mehr-/ Minderkostenrechnung beigefügt. Selbstverständlich sind alle Preise ohne Gewähr, da FingerHaus hierfür natürlich letzte Instantz ist.
Resultierend aus der M/M ergaben sich für uns noch ein paar Änderungen der Fenster zu unseren Gunsten.
Am 24.08.09 sandten wir die unterschriebene M/M zusammen mit unserem Baugrundgutachten und einer Kopie des Kaufvertrags vom Grundstück an FingerHaus zurück.
Abschließend ist noch zu sagen, daß wir von der Kostenaufstellung nicht negativ überrascht wurden und wir glücklicherweise relativ in unserem Budgetplan geblieben sind!
Samstag, 12. September 2009
Vorabzüge sind da...
16. Juli 2009
Nach etlichen vergeblichen Pilgergängen zum Briefkasten sahen wir am 16.07.09 endlich den heiß erwarteten weißen Umschlag von FingerHaus aus der Letterbox hervorblitzen. Juchuuuu!!!!!!
Wir schnappten die Beute, kauerten uns wie zwei Raubkatzen auf unseren Wohnzimmerteppich und breiteten die Pläne vor uns aus, studierten und prüften alles. Sogar die Änderungen, die wir einen Tag nach dem Planungsgespräch per Email an FingerHaus gesandt hatten (Wandverschiebung, Tausch von Schlafzimmer und Ankleide, Fenstergrößen), waren bereits umgesetzt.
Endlich nahmen unsere Ideen Form und Gestalt an. Es ist ein echt tolles Gefühl, die eigenen vier Wände schwarz auf weiß in Händen zu halten.
Wir sehen uns jetzt schon auf unserer Galerie sitzen, ein Gläßchen Sekt ind der Hand halten und den Blick aufs eigene Grundstück genießen...
Nach etlichen vergeblichen Pilgergängen zum Briefkasten sahen wir am 16.07.09 endlich den heiß erwarteten weißen Umschlag von FingerHaus aus der Letterbox hervorblitzen. Juchuuuu!!!!!!
Wir schnappten die Beute, kauerten uns wie zwei Raubkatzen auf unseren Wohnzimmerteppich und breiteten die Pläne vor uns aus, studierten und prüften alles. Sogar die Änderungen, die wir einen Tag nach dem Planungsgespräch per Email an FingerHaus gesandt hatten (Wandverschiebung, Tausch von Schlafzimmer und Ankleide, Fenstergrößen), waren bereits umgesetzt.
Endlich nahmen unsere Ideen Form und Gestalt an. Es ist ein echt tolles Gefühl, die eigenen vier Wände schwarz auf weiß in Händen zu halten.
Wir sehen uns jetzt schon auf unserer Galerie sitzen, ein Gläßchen Sekt ind der Hand halten und den Blick aufs eigene Grundstück genießen...
Sonntag, 6. September 2009
Planungsgespräch
19. Mai 2009
Nachdem wir am 23.04.09 die Vertragsbestätigung von Fingerhaus erhalten hatten, fieberten wir nun wochenlang unserem Planungsgespräch entgegen!
Unser Architekt Herr S. traf um 11:00 Uhr bei uns ein und gemeinsam begutachteten wir unser Grundstück.
Da das Grundstück 10% Gefälle hat, rechneten wir bereits mit Mehrkosten bei den Erdarbeiten. Leider bestätigte Herr S. unsere Befürchtungen nicht nur, er schraubte die eingeplanten 5000 € Mehrkosten auf geschätzte 10000 €! Man sollte also, wenn man ohne Keller baut, die Kosten der Erdarbeiten nicht unterschätzen...
Zurück in unsrer Wohnung haben wir nun mit Herrn S. das Haus so in das Grundstück eingepasst, dass die Kosten der Erdarbeiten (HOFFENTLICH!!!) überschaubar bleiben.
Es folgte ein Marathon aus Grundrissänderung, Fensterplanung und Badplanung:
1. Grundrissänderung
- Spiegelung des Grundrisses
- Verwirklichung einer Wohngalerie mit gemütlicher Leseecke
- Ersetzen des Kinderzimmers durch einen begehbaren Schrank
2. Fensterplanung:
- zusätzliches Lichtband am Treppenaufgang, zusätzliches Fenster im HWR, Vergrößerung der Fenster in Küche + Wohnzimmer + Gästezimmer
- zusätzliche Fenster gegenüber der Galerie, Verkleinerung des Fensters im Ankleideraum, Vergrößerung des Fensters im Badezimmer
3. Badplanung:
Dank der Kreativität unseres Archtikten haben wir eine schöne und moderne Lösung fürs Bad gefunden.
Zusätzlich haben wir eine Trennwand eingeplant, hinter der sich unsere bodentiefe Dusche befindet. An der Vorderseite der Wand wird unser Waschtisch befestigt. *Wir freuen uns schon auf unser Wellnessbad...!*
Außerdem legten wir die Ausrichtung des Hauses, die Lage der Zisterne, die Gestaltung der Garage, die Anordung der PKW- Stellplätze und die Grenzabstände, etc. fest.
Erschöpft, aber glücklich, verabschiedeten wir uns um 23.00 Uhr (!) von Herrn S.
Hier nochmal vielen lieben Dank für so viel Einsatz und Engagement!
Nachdem wir am 23.04.09 die Vertragsbestätigung von Fingerhaus erhalten hatten, fieberten wir nun wochenlang unserem Planungsgespräch entgegen!
Unser Architekt Herr S. traf um 11:00 Uhr bei uns ein und gemeinsam begutachteten wir unser Grundstück.
Da das Grundstück 10% Gefälle hat, rechneten wir bereits mit Mehrkosten bei den Erdarbeiten. Leider bestätigte Herr S. unsere Befürchtungen nicht nur, er schraubte die eingeplanten 5000 € Mehrkosten auf geschätzte 10000 €! Man sollte also, wenn man ohne Keller baut, die Kosten der Erdarbeiten nicht unterschätzen...
Zurück in unsrer Wohnung haben wir nun mit Herrn S. das Haus so in das Grundstück eingepasst, dass die Kosten der Erdarbeiten (HOFFENTLICH!!!) überschaubar bleiben.
Es folgte ein Marathon aus Grundrissänderung, Fensterplanung und Badplanung:
1. Grundrissänderung
- Spiegelung des Grundrisses
- Verwirklichung einer Wohngalerie mit gemütlicher Leseecke
- Ersetzen des Kinderzimmers durch einen begehbaren Schrank
2. Fensterplanung:
- zusätzliches Lichtband am Treppenaufgang, zusätzliches Fenster im HWR, Vergrößerung der Fenster in Küche + Wohnzimmer + Gästezimmer
- zusätzliche Fenster gegenüber der Galerie, Verkleinerung des Fensters im Ankleideraum, Vergrößerung des Fensters im Badezimmer
3. Badplanung:
Dank der Kreativität unseres Archtikten haben wir eine schöne und moderne Lösung fürs Bad gefunden.
Zusätzlich haben wir eine Trennwand eingeplant, hinter der sich unsere bodentiefe Dusche befindet. An der Vorderseite der Wand wird unser Waschtisch befestigt. *Wir freuen uns schon auf unser Wellnessbad...!*
Außerdem legten wir die Ausrichtung des Hauses, die Lage der Zisterne, die Gestaltung der Garage, die Anordung der PKW- Stellplätze und die Grenzabstände, etc. fest.
Erschöpft, aber glücklich, verabschiedeten wir uns um 23.00 Uhr (!) von Herrn S.
Hier nochmal vielen lieben Dank für so viel Einsatz und Engagement!
Mittwoch, 2. September 2009
Die Unterschrift / Werkvertrag
1. April 2009
Nach langen Überlegungen entschieden wir uns dann wegen des besseren Platzangebots im OG für das Medley 310B mit 1,60 m Kniestock in gespiegelter Version ohne Keller.
Mit einer Mischung aus Angst und Glück saßen wir nun vor unserem Angebot, schauten uns nochmal tief in die Augen und unterzeichneten den Werkvertrag.
Da wir uns im Vorfeld viele Gedanken darüber gemacht haben, wie unser Traumhaus aussehen sollte, wurden folgende Wünsche Bestandteil des Vertrags:
- elektrische Rolläden an allen Fenstern / pro Rolladen 229 €
- eine Galerie / bei uns 3280 €
- Erdwärme mit Tiefenbohrung incl. Fussbodenheizung / 9950 €
- Solaranlage 5,25 m² / 2950 €
- Regenwassernutzanlage / 5980 €
Mit einem Gläßchen Sekt besiegelten wir unsere Entscheidung und freuten uns auf das nun Kommende...
Nach langen Überlegungen entschieden wir uns dann wegen des besseren Platzangebots im OG für das Medley 310B mit 1,60 m Kniestock in gespiegelter Version ohne Keller.
Mit einer Mischung aus Angst und Glück saßen wir nun vor unserem Angebot, schauten uns nochmal tief in die Augen und unterzeichneten den Werkvertrag.
Da wir uns im Vorfeld viele Gedanken darüber gemacht haben, wie unser Traumhaus aussehen sollte, wurden folgende Wünsche Bestandteil des Vertrags:
- elektrische Rolläden an allen Fenstern / pro Rolladen 229 €
- eine Galerie / bei uns 3280 €
- Erdwärme mit Tiefenbohrung incl. Fussbodenheizung / 9950 €
- Solaranlage 5,25 m² / 2950 €
- Regenwassernutzanlage / 5980 €
Mit einem Gläßchen Sekt besiegelten wir unsere Entscheidung und freuten uns auf das nun Kommende...
Warum FingerHaus?
Juli 2008 - März 2009
Als wir beschlossen, unseren Traum vom Haus Realität werden zu lassen, wollten wir ursprünglich ein "richtiges" Haus Stein auf Stein mit großer Eigenleistung bauen. Wir engagierten einen Architekten, entwarfen Pläne, änderten diese so lange, bis wir ein schönes Haus geschaffen hatten, doch als es ernst wurde, schlich sich immer öfter der Gedanke ein, ob das der richtige Weg für uns sei. Der enorme Zeitaufwand, die nur sehr wage zu ermittelnden Baukosten, die Koordination der einzelnen Gewerke, die lange Doppelbelastung, sowie die fehlende Gewährleistung beim Selbermachen bereiteten uns viele schlaflose Nächte.
Als Christian am 14.02.09 den Vorschlag machte, vielleicht doch ein Fertighaus zu bauen, merkten wir beide, wie plötzlich der ganze Druck von uns abfiel und eine Entscheidung fürs Leben war getroffen:
WIR BAUEN EIN FERTIGHAUS!
Aber mit welchem Unternehmen? Nach etlichen Fahrten zum Musterhauspark in Mannheim, hatten wir 4 Favoriten: Bien Zenker, Allkauf, Prohaus, Gussek.
Bien Zenker: Totalversagen auf ganzer Linie! (teils sehr unsympatische und freche Verkäufer/bei einem vereinbarten Termin wurden wir versetzt und bekamen weder Absage noch Entschuldigung)
Allkauf: befriedigende Beratung/ man hatte immer das Gefühl, zum Kauf gedrängt zu werden
Prohaus: sehr gute und nette Beratung in Mannheim/Saarlouis, leider steht das gleiche Haus, das uns gefiel bereits in unserem Baugebiet (hierzu später mehr)
Gussek: kompetente Beratung, aber beleidigender und überheblicher Verkäufer in Mannheim
Im Internet sind wir dann durch die guten Bewertungen auf FingerHaus aufmerksam geworden und haben einen Termin mit Frau v. K. vereinbart. Sie hat uns durch ihre sympathische Art, ihre Kompetenz, ihr Engagement und natürlich mit dem unserer Meinung nach sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis von FingerHaus überzeugt.
WIR BAUEN EIN FINGERHAUS!!!
Als wir beschlossen, unseren Traum vom Haus Realität werden zu lassen, wollten wir ursprünglich ein "richtiges" Haus Stein auf Stein mit großer Eigenleistung bauen. Wir engagierten einen Architekten, entwarfen Pläne, änderten diese so lange, bis wir ein schönes Haus geschaffen hatten, doch als es ernst wurde, schlich sich immer öfter der Gedanke ein, ob das der richtige Weg für uns sei. Der enorme Zeitaufwand, die nur sehr wage zu ermittelnden Baukosten, die Koordination der einzelnen Gewerke, die lange Doppelbelastung, sowie die fehlende Gewährleistung beim Selbermachen bereiteten uns viele schlaflose Nächte.
Als Christian am 14.02.09 den Vorschlag machte, vielleicht doch ein Fertighaus zu bauen, merkten wir beide, wie plötzlich der ganze Druck von uns abfiel und eine Entscheidung fürs Leben war getroffen:
WIR BAUEN EIN FERTIGHAUS!
Aber mit welchem Unternehmen? Nach etlichen Fahrten zum Musterhauspark in Mannheim, hatten wir 4 Favoriten: Bien Zenker, Allkauf, Prohaus, Gussek.
Bien Zenker: Totalversagen auf ganzer Linie! (teils sehr unsympatische und freche Verkäufer/bei einem vereinbarten Termin wurden wir versetzt und bekamen weder Absage noch Entschuldigung)
Allkauf: befriedigende Beratung/ man hatte immer das Gefühl, zum Kauf gedrängt zu werden
Prohaus: sehr gute und nette Beratung in Mannheim/Saarlouis, leider steht das gleiche Haus, das uns gefiel bereits in unserem Baugebiet (hierzu später mehr)
Gussek: kompetente Beratung, aber beleidigender und überheblicher Verkäufer in Mannheim
Im Internet sind wir dann durch die guten Bewertungen auf FingerHaus aufmerksam geworden und haben einen Termin mit Frau v. K. vereinbart. Sie hat uns durch ihre sympathische Art, ihre Kompetenz, ihr Engagement und natürlich mit dem unserer Meinung nach sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis von FingerHaus überzeugt.
WIR BAUEN EIN FINGERHAUS!!!
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